„In der Aufstellungsarbeit betrachten wir unser Eingebundensein und unsere gegenseitige Bezogenheit innerhalb von Systemen (Familie, Berufsgruppen,… „innere Systeme“) bezogen auf z.B. ein Symptom, eine Krankheit, ein Problem, spirituelle Systeme …).
„In den Raum gestellt“ zeigt sich ein Gefüge in seinen wesentlichen Aussagen und weist durch seine sichtbare, hörbare und spürbare Gegenwart auf mögliche Lösungs- und Veränderungsschritte hin.
Wir erkennen vielleicht den für uns guten Platz im System, den Ort, der Frieden möglich macht, uns in unserer Kraft und Kompetenz belässt und uns neue (oder neu zugeordnete) Sichtweisen, Perspektiven, Wahlmöglichkeiten und Lösungsschritte erschließt.
Wir erfahren, was zur Heilung beiträgt, was löst, was uns erfüllte Liebe/Versöhnung öffnen kann, was Kooperation fördern kann.“
………………………………… G. Baxa, Ch. Blumenstein/apsys
„Alles da!“
Wer die Frage hat, trägt die Lösung schon in sich,r– ich begleite Menschen am Weg diese Lösungen zu entdecken und nutzbar zu machen.
Systemisches Arbeiten betrachtet Beziehungen und deren Wechselwirkungen. Es sieht uns selbst als Individuum und als Teil und im Kontext von Systemen.
Zum System gehören ALLE ihm Angehörenden und werden in den Kontext einbezogen, das System strebt nach Ganzheit in Selbsterhaltung (Autopoiese).